Auf der Trift


Auf der Trift



In der Straße Auf der Trift befand sich nicht nur die Waldkapelle, der Kindergarten, die Kirche St. Matthäus und später das Altenwohnheim hier wohnten auch der Pastor und der Lehrer.

  • Pastor Martin Teicke, geb. 1922, Pastor in Hermannshagen von 1953 bis 1967
  • Lehrer Hans Heinrich, geb. 1925, Lehrer in Hermannshagen von 1954 bis 1985

Auf der Trift - Schafherde Mai 1956, heute steht hier die Hermannshäger Kirche St. Matthäus
Foto: Hans Heinrich


Pastor Teickes sportliche Familienkutsche Glas Goggomobil Coupe vor der Kirche St. Matthäus in der Straße Auf der Trift (vr seine Kinder Stephan, Andrea, Wolfgang und Justus)


Lehrer Heinrichs Familienkutsche Glas Isar in Minden/Westf. (vr Ehefrau Helga und Sohn Dankward) 
Foto: Hans Heinrich



Blick vom Hermannshäger Weg auf die Straße Auf der Trift mit den beiden 6-Familien-Häusern, dahinter das Doppelhaus, im Vordergrund der Rodelberg der Hermannshäger Kinder
Foto: Hans Heinrich

Idyllisch hinter Bäumen Auf der Trift 4 am 19.10.1963, Hauseigentümer Lehrer Poeppel
Das Mehrfamilienhaus daneben steht noch nicht
Foto: Hans Heinrich


Auf der Trift 4, 19.10.1963 - Aus dem Küchenfenster schaut Helga Heinrich, im Garten Tochter Gundula 
Foto: Hans Heinrich

Auf der Trift 4, 19.10.1963 - Aus dem Wohnzimmerfenster seiner neuen Wohnung sieht Lehrer Hans Heinrich
Foto: Helga Heinrich
Bei der Gartenarbeit im Garten von Auf der Trift 4, 19.10.1963
 
Foto: Hans Heinrich

Garten und Zuweg von Auf der Trift 4 im Grünen, 19.10.1963 - heute steht hier kein Baum mehr
Foto: Hans Heinrich

Blick vom Garten auf das Haus Auf der Trift 4, 1963
im Vordergrund vl Dankward und Gundula Heinrich, Jörg Barthold

Foto: Hans Heinrich
Blick auf den Questenberg und das Haus des Kohlenhändlers Wieland, rechts 1963
Foto: Hans Heinrich

Blick auf den Blümer Berg 1963
Foto: Hans Heinrich

Blick von Auf der Trift auf das Jagdhaus Blümer Berg 1963
Foto: Hans Heinrich


Auf der Trift um 1966, vor dem 6-Familienhaus
vl Ralf Graef, Lutz Zedler, Frank Sinning, Thomas Tölle

Quelle: Thomas Tölle